Osteopathische Techniken
bei cranio-cervicalen Syndromen

optionales Zusatzmodul zur Weiterbildung als Therapeut*in für craniocervikale Syndrome (CCS), einzeln buchbar
Kursinhalte:
Theoretisches Verständnis allgemeiner osteopathischer und spezifisch craniosacraler Prinzipien; praktische Anwendung dieser Prinzipien im Neurocranium mit Schädeldach und Schädelbasis, craniocervicaler Übergang, Zwerchfell, Sacrum und Diaphragmen; Sinus venosus Techniken; Stillpunktinduktion; Temporomandibulargelenk; Untersuchungsaufbau im Sinne eines Screening zum Auffinden somatischer Dysfunktionen, myofasziales 10-Step-Screening; Therapieplanung, Indikationen und Kontraindikationen; Verständnis klinischer Bezüge; Grundlagen des MFR-Konzepts, theoretisch und in der Anwendung; Anwendung des wichtigen MFR-Therapie- Prinzips „POET 3“ = Tension, Traktion, Twist; Erlernen der palpatorischen Fertigkeiten, eine myofasziale Dysfunktion regional und in Bezug zum gesamten Körper zu diagnostizieren
Kurstermine, Kursorte und Kursgebühren:
siehe Kursdatenbank hier...
Voraussetzung:
Physiotherapeut*in, Vorkenntnisse bzgl. craniocervikale Region