Therapeut*in für craniocervikale Syndrome

Craniomandibuläre Dysfunktion I = CMD I

Schematische Darstellung des Unterkiefers und seiner Lage im Schädel; (c) decade3d, erworben über www.fotolia.deDieser Kurs zielt auf die Bedeutung der physiotherapeutischen Behandlung des Kiefergelenks als mobiles Zentrum zwischen Kopf- und Gesichtsschädel. Clinical
Reasoning, Behandlungstechniken, aussagefähige Dokumentation und Kommunikation mit Zahnmediziner*in und Patient*in sind ein wesentlicher Bestandteil des
Seminars. Die Arbeit mit Fallbeispielen verdeutlicht unterschiedliche therapeutische Vorgehensweisen. Um die Zusammenarbeit von Zahnmediziner*in und Physiotherapeut*in zu optimieren, werden Strukturmodelle erarbeitet.
 
Modul der Weiterbildung als Therapeut*in für craniocervikale Syndrome (CCS), auch unabhängig buchbar.
 
Kursinhalte:
Funktionelle Anatomie, Biomechanik, Pathophysiologie des Kauorgans und der Kopfgelenke; Evolution der Kiefergelenke; funktionelle Beziehungen zwischen Kauorgan und Wirbelsäule; Funktionsuntersuchung und Behandlung der Muskulatur von Kauorgan und Kopfgelenken; Funktionsuntersuchung und Behandlung der Gelenke von Kauorgan und Kopfgelenken; Befunddokumentation und Auswertung; Eigenübungsprogramme für den/die Patienten/in effektive Zusammenarbeit mit Zahnmediziner*innen; Management der Patientenführung

Kurstermine, Kursorte und Kursgebühren:
siehe Kursdatenbank  hier...

Voraussetzung:
Physiotherapeut*in, manualtherapeutische Kenntnisse der Kopfgelenke (OW 3 oder vergleichbar) empfehlenswert
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